DANIEL GROSSMANN ist Gründer, künstlerischer Leiter und Dirigent des JEWISH CHAMBER ORCHESTRA MUNICH. Seit der Gründung im Jahr 2005 unter dem Namen Orchester Jakobsplatz München – OJM hat sich das Ensemble unter seiner Leitung zu einem international beachteten, professionellen Klangkörper auf musikalisch hohem Niveau entwickelt und ein Profil erarbeitet, das einzigartig im facettenreichen Münchner Kulturleben ist.
Als Anerkennung für diese unermüdliche Arbeit wurde Daniel Grossmann 2012 vom Bayerischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit dem „Pro meritis scientiae et litterarum“-Preis ausgezeichnet.

Daniel Grossmann, geboren 1978 in München, stammt aus einer jüdisch-ungarischen Familie. Seine Dirigentenausbildung begann er bei Hans-Rudolf Zöbeley in München, studierte dann an der Metropolitan Opera in New York City bei Scott Bergeson sowie an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest bei Ervin Lukács.

Neben seinen Auftritten mit dem Jewish Chamber Orchestra Munich war Daniel Grossmann Gast beim Barockensemble Capella Savaria, den Ungarischen Philharmonikern Debrecen, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Failoni Kammerorchester und bei Kammerkonzerten des Bayerischen Staatsorchesters.

Seine umfangreiche Diskographie umfasst unter anderem Werke von Viktor Ullmann, Paul Ben-Haim, John Cage, Marc Neikrug, Iannis Xenakis sowie Beethovens 3. Symphonie. Neu auf CD erhältlich ist das abendfüllende Auftragswerk Nigunim für Orchester von Moritz Gagern, einer zeitgenössischen Neudefinition von Klezmer auf der Grundlage des rauen, vielseitigen und weitgehend unbekannten Originals.

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Biografie

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DANIEL GROSSMANN ist Gründer, künstlerischer Leiter und Dirigent des JEWISH CHAMBER ORCHESTRA MUNICH. Seit der Gründung im Jahr 2005 unter dem Namen Orchester Jakobsplatz München – OJM hat sich das Ensemble unter seiner Leitung zu einem international beachteten, professionellen Klangkörper auf musikalisch hohem Niveau entwickelt und ein Profil erarbeitet, das einzigartig im facettenreichen Münchner Kulturleben ist.
Als Anerkennung für diese unermüdliche Arbeit wurde Daniel Grossmann 2012 vom Bayerischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit dem „Pro meritis scientiae et litterarum“-Preis ausgezeichnet.

Daniel Grossmann, geboren 1978 in München, stammt aus einer jüdisch-ungarischen Familie. Seine Dirigentenausbildung begann er bei Hans-Rudolf Zöbeley in München, studierte dann an der Metropolitan Opera in New York City bei Scott Bergeson sowie an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest bei Ervin Lukács.

Neben seinen Auftritten mit dem Jewish Chamber Orchestra Munich war Daniel Grossmann Gast beim Barockensemble Capella Savaria, den Ungarischen Philharmonikern Debrecen, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Failoni Kammerorchester und bei Kammerkonzerten des Bayerischen Staatsorchesters.

Seine umfangreiche Diskographie umfasst unter anderem Werke von Viktor Ullmann, Paul Ben-Haim, John Cage, Marc Neikrug, Iannis Xenakis sowie Beethovens 3. Symphonie. Neu auf CD erhältlich ist das abendfüllende Auftragswerk Nigunim für Orchester von Moritz Gagern, einer zeitgenössischen Neudefinition von Klezmer auf der Grundlage des rauen, vielseitigen und weitgehend unbekannten Originals.