„Die Sieger dieser Münchner Raritäten-Aufführung waren die Musiker des Jewish Chamber Orchestra Munich und die Solisten. Unter Grossmanns kenntnisreicher Leitung haben sie den Humor Offenbachs treffsicher eingefangen – mit viel Charme und spitzzüngigem Witz. Da erübrigt sich jedwede Kommentierung. Ohne das JCOM wäre das Münchner Musikleben ärmer.“
(Das Orchester über den Offenbachabend, 06/2019)

„Grossmann lässt das „absurd“ besetzte Ensemble theatergerecht musizieren. Weinbergs stilistisch farbiges Konglomerat kommt mit seinen karitativen Anklängen an Jazz, Schlager und Neoklassizismus, seinen grotesken Bläsersoli, parodistisch eingesetzten Dissonanzen und schrillen Lärmmusiken brillant zur Geltung.“
(FAZ über die Oper LADY MAGNESIA beim Weinberg-Festival, 25.05.19)

„Der Hauptdarsteller aber ist das Orchester. Das ist unter der Leitung von Daniel Grossmann klanglich so vielgestaltig, dass es zum Top-Akteur dieser skurrilen Opernstunde wird [...].“
(Bayerische Staatszeitung über LADY MAGNESIA beim Weinberg-Festival, 23.05.19)

„In seiner zweiten Symphonie und seiner vierten Kammersymphonie arbeitet Weinberg immer wieder mit stark solistischen Stellen; er liebt Klangrhetorik, seine Werke sind Geschichten, erzählt allein von den Musikern. Dadurch ergreifen, betören sie. Endlich hört man sie live, dank Daniel Grossmann, Leiter des JCOM.“
(SZ, 25.05.19)

„Mit ihrem spannenden, lehrreichen jüdischen Neujahrskonzert haben Grossmann und das Jewish Chamber Orchestra Munich ein starkes Zeichen gesetzt: gegen die gezielte Desinformation von Populisten und Fundamentalisten.“
(Bayrische Staatszeitung, 26.10.18)

„Wagnisse machen gerade in der Musik Sinn. Und Grossmann füllt da zusammen mit seinem Orchester in München eine wichtige Marktlücke.“
(Donaukurier, 13.02.19)

„Sein 2005 gegründetes Orchester wolle eine zeitgenössische Stimme sein. Sein Ziel sei auch das jüdische Leben im öffentlichen Raum zu verankern . Das Konzert in Elmau war dazu ein Meilenstein – und man wünscht sich mehr davon.“
(Die Oberbadische über das Weinberg-Festival, 28.05.19)

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Presse

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„Die Sieger dieser Münchner Raritäten-Aufführung waren die Musiker des Jewish Chamber Orchestra Munich und die Solisten. Unter Grossmanns kenntnisreicher Leitung haben sie den Humor Offenbachs treffsicher eingefangen – mit viel Charme und spitzzüngigem Witz. Da erübrigt sich jedwede Kommentierung. Ohne das JCOM wäre das Münchner Musikleben ärmer.“
(Das Orchester über den Offenbachabend, 06/2019)

„Grossmann lässt das „absurd“ besetzte Ensemble theatergerecht musizieren. Weinbergs stilistisch farbiges Konglomerat kommt mit seinen karitativen Anklängen an Jazz, Schlager und Neoklassizismus, seinen grotesken Bläsersoli, parodistisch eingesetzten Dissonanzen und schrillen Lärmmusiken brillant zur Geltung.“
(FAZ über die Oper LADY MAGNESIA beim Weinberg-Festival, 25.05.19)

„Musik als Frage-und-Antwort-Spiel. Raunende Klangteppiche wie aus dem Weltall – das alles ist unsagbar schön. Und wird intensiv dargeboten von einem wachen Orchester und brillanten Solisten. Wie kann man das so lange überhören?“
(Deutschlandfunk Kultur über das Weinberg-Festival, 27.05.19)

„Der Hauptdarsteller aber ist das Orchester. Das ist unter der Leitung von Daniel Grossmann klanglich so vielgestaltig, dass es zum Top-Akteur dieser skurrilen Opernstunde wird [...].“
(Bayerische Staatszeitung über LADY MAGNESIA beim Weinberg-Festival, 23.05.19)

„In seiner zweiten Symphonie und seiner vierten Kammersymphonie arbeitet Weinberg immer wieder mit stark solistischen Stellen; er liebt Klangrhetorik, seine Werke sind Geschichten, erzählt allein von den Musikern. Dadurch ergreifen, betören sie. Endlich hört man sie live, dank Daniel Grossmann, Leiter des JCOM.“
(SZ, 25.05.19)

„Mit ihrem spannenden, lehrreichen jüdischen Neujahrskonzert haben Grossmann und das Jewish Chamber Orchestra Munich ein starkes Zeichen gesetzt: gegen die gezielte Desinformation von Populisten und Fundamentalisten.“
(Bayrische Staatszeitung, 26.10.18)

„Wagnisse machen gerade in der Musik Sinn. Und Grossmann füllt da zusammen mit seinem Orchester in München eine wichtige Marktlücke.“
(Donaukurier, 13.02.19)

„Sein 2005 gegründetes Orchester wolle eine zeitgenössische Stimme sein. Sein Ziel sei auch das jüdische Leben im öffentlichen Raum zu verankern . Das Konzert in Elmau war dazu ein Meilenstein – und man wünscht sich mehr davon.“
(Die Oberbadische über das Weinberg-Festival, 28.05.19)